Das Terrarium bildet das Kernstück der Schildkrötenhaltung.
Kisten, Kästen, Schachteln oder ausrangierte Aquarien sind ungeeignet.

Nur in einem Terrarium können Wärme und Kältezonen geschaffen werden ohne einen Wärmestau zu produzieren und die Luftzirkulation ohne "Durchzug" ist gewährleistet.Wilma und Olga bewohnen ein Terrarium von 1,20x0.80x0.90 Metern.

Anfangs verwendete ich als Bodengrund ein Granulat aus feinkörnigen, gerundetem Kies, der mit Lebensmittelharz überzogen war. Inzwischen setze ich Heupellets ein.

Temperatur, Beleuchtung, UV- Licht, habe ich über Zeitschaltuhren geregelt.
Der Wärmestrahler(100 Watt), ist nahe an der linken Seitenwand angebracht. (Wärmezone) .
Er brennt von 9.00Uhr bis 21.00Uhr.

Anfangs setzte ich die Osram Vitalux 300 ein.
 Jetzt ist der UV- Strahler ist eine Bright Sun Dessert 70 mit Vorschaltgerät und hängt in einer schrägen Keramikfassung nach rechts, gleich daneben.
 Die Neonröhre überspannt die kalte Zone, sie ist abgeblendet. Sie schaltet sich eine halbe Stunde vor den anderen Lampen ein und eine halbevorher aus, um Sonnenaufgang und Untergang zu simulieren.
In der Kältezone der rechten Seite stehen auch die Fress- und Trinkschalen.

So erreiche ich in der Warmzone eine Bodentemperatur von ca.40 Grad. In der Kaltzone von 20 Grad

Diese Anschaffungen bilden die Grundausstattung für eine Artgerechte Haltung. Wer nicht dazu bereit ist, diese Bedingungen zu schaffen, sollte sich für ein anderes Haustier entscheiden.

Ich arbeite jedoch immer weiter an Verbesserungen und informiere mich ständig über Neuheiten.

 

 

Olga, wo bist du schon wieder?

Ab in den Garten

Wer macht jetzt wem Platz?

Platz für Yorki und Schildi ist in der kleinsten Hütte

Wilma kommt zu Besuch

Das Begrüßungsritual

beriechen, Köpfchennicken und wieder weiterlaufen.

Lecker Löwenzahn

Bergvagabunden sind wir!

 

Schildi Kletterwand

Wer hoch hinauswill, fällt tief!


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